Nein, ich auch nicht, aber Utopia weiß es:
Bildquelle: Peta
Irgendwann machte sich der Kraftsportler darüber Gedanken, ob Fleischkonsum eigentlich zu seiner Auffassung vom Leben passt. Der Tierfreund fragte sich, ob er es denn übers Herz bringen würde, die Tiere, die er damals noch verzehrte, selbst zu schlachten. Die Antwort lautete: nein. Vor sechs Jahren hat er dann aufgehört, Fleisch zu essen.
Natürlich war er sich unsicher darüber, was diese Entscheidung für sein Training und seine körperliche Kraft bedeuten würde. Die Überraschung: nach den ersten sechs Monaten als Vegetarier kam die Leistungs-Explosion. Darum meint Patrik Baboumian: eine Unterversorgung durch vegetarische Ernährung ist völliger Blödsinn."
Via peta.de
Thihi, ich glaub' meine Männer verzichten nicht so gern..
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