Donnerstag, 21. April 2011

Hasenparade

Heute habe ich meine lieben Kolleginnen noch mit einem kleinen Osterhasi bedacht, bevor ich mich in den Osterurlaub verabschiedet habe.
Danke Bille für die tolle Vorlage. Morgen muss ich nochmal in die Massenproduktion einsteigen, denn ich brauche die Häschen als Tischdeko zum 40. meines Mannes: es gibt Frankfurter grüne Soße mit Kartoffeln und Ei und dazu natürlich eine österliche Deko.
Hasenparade


Und spätestens am Samstag sollte ich dann mal ein paar Fotos und ein wenig Scrapzubehör packen, das ich mit zu Bärlichen nehmen will.  

Dienstag, 19. April 2011

Geschafft!

tatsächlich, ich habe die letzten vier Bilder aus unserem Sommerurlaub 2006 verscrappt.
Jetzt liegen hier nur noch ein paar Abzüge für Neals Album.
Ich habe keine Ahnung, ob ich es jemals schaffe aktuelle Bilder zu verarbeiten oder immer Jahre hinterherhänge.
Da ich kaum Zeit finde mehr zu scrappen (außer ich schaffe es mir das Schlafen abzugewöhnen), müsste ich wohl weniger Fotos machen - das ist aber auch irgendwie blöd.
Also setzt ich tapfer auf die Rente - da habe ich dann ja Zeit...


Der Abschied

Montag, 11. April 2011

Das Leben ist schön!

wie schön endlich ist es so richtig Frühling geworden. Überall grünt und blüht es und der Blütenduft in den Feldern ist einfach sagenhaft.
Gestern waren wir auf der Ronneburg in der Nähe von Hanau. Eine tolle, aufwendig restauriert Burg.
Das Wetter war traumhaft und so haben wir einige Stunden auf dem mittelalterlichen Ostermarkt verbracht. Ich liebe die Stimmung, die auf solchen Märkten herrscht und bei Musik und Tanz kann man sich richtig vorstellen, welch besonderes Erlebnis es für die Menschen damals gewesen sein muss ein Fest oder einen Markt zu besuchen. Es gab Livemusik von Liudon Incorruptus
und wir haben die Zeit komplett vergessen, was dann auch zu leicht geröteten Nasen durch die Sonne geführt hat.
Im Burghof konnten wir dann auch die ersten Lämmchen bewundern:


Wie kann man denn da noch Fleisch essen?

Diesen tollen Tag haben wir dann bei Freunden am Feuer sitzend ausklingen lassen.
Schön war es und ich bin voller Energie für die kommende Woche.

Freitag, 8. April 2011

Produktiver Abend

Von Mann und Kind verlassen habe ich mich an meinen Basteltisch gesetzt und tatsächlich zwei Layouts geschafft; noch ein Doppel-LO und dann habe ich die Urlaubsfotos von 2006 geschafft.

Les Fleurs



Bonjour Provence

Ein Lob der Deutschen Bahn

Nachdem ich ja gestern schon vom neuen Saunaangebot der Bahn berichtet habe, will ich Euch auch dieses tolle Extra nicht vorenthalten.
Die Bahn verschenkt ZEIT. Sie behebt Triebwerks- und Signalstörungen und leitet Züge um, dadurch wird den Fahrgästen, die ja gemütlich im Zug sitzen (mal mit und mal ohne Saunaangebot) unheimlich viel Zeit geschenkt, die sie zu Hause oder an der Arbeit ja nur im Stress verbringen würden. So hat man 20 - 60 Minuten täglich Extrazeit für sich. Diese Zeit kann man zum Lesen, Schlafen, Telefonieren, Plauschen mit dem Sitznachbarn, Entspannen, Meditieren oder auch zum Aufregen nutzen - je nach Temperament.

Danke liebe Bahn!

Donnerstag, 7. April 2011

Fernöstliche Gelassenheit in der Bahn

Kennt Ihr schon das neues Angebot der Bahn? Getestet hat man es schon im Sommer in den ICEs und da es großen Anklang bei allen Reisenden fand hat die Bahn es nun auch in den Regionalzügen übernommen:
SAUNA on the Rail!.
Es funktioniert so: Man nehme einen alten Regionalzug, schließe alle Fenster und schalte die Heizung auf Maximum. Die Gäste, die der morgendlichen Kühle entsprechend angezogen sind schwitzen gehörig. Beim nächsten Umsteigen wechseln sie dann in einen Zug völlig ohne Heizung - so sorgt man für die nötige Abkühlung nach dem Saunagang. Und das alles ohne Aufpreis - super!

Um für die nötige fernöstliche Gelassenheit bei dieser Aktion zu sorgen habe ich dann nochmal mein köstliches Abendessen gestern Revue passieren lassen.
Gemeinsam mit meinem Mann habe ich ein tolles Kichererbsencurry gekocht - lecker.
Hier kommt das Rezept, falls Ihr es nachkochen wollt:

Schnelles Kichererbsencurry


Für 2- 3 Personen:


2 Dosen Kichererbsen
1 große Zwiebel
1 Becher Sauerahm
2 - 4 gehäufte EL Curry
1 EL gemahl. Kreuzkümmel
Koriander nach Belieben
Salz und Pfeffer

Zwiebel in Würfel schneiden und scharf anbraten. Kichererbsen hinzufügen und mit braten. Dann Curry und Kreuzkümmel mit Koriander darüber streuen und auch mit braten bis es richtig schön duftet. Jetzt mit der Abtropfflüssigkeit von den Kichererbsen ablöschen und Sauerrahm hinzufügen.

Kann mit Chili verschärft werden. Dazu passt weißer Reis und auch Naturjoghurt.

Mittwoch, 6. April 2011

Cooles Haus und ein kleiner Leitfaden zur Kreativität

schaut mal, was ich im Netz gefunden habe.
Da fühlt man sich doch beschützt, oder?

Hier habe ich noch einen kleinen Text, wie man Teams zu mehr Kreativität bringen kann. Vielleicht probiert Ihr das mal an der Arbeit im Projektteam aus. Ich würde mich über einen kleinen Ergebnisbericht freuen:

Wenn unkonventionelle Ideen gefragt sind -  Wie trainiere ich Kreativität?

Um unkonventionelle Ideen zu entwickeln muss man nicht unbedingt als genialer Ideengeber geboren sein. Kreatives Arbeiten ist keine Zauberei und lässt sich trainieren.
Ob jemand im Beruf vor Ideen sprüht oder nicht hängt nicht nur vom Charakter ab, sondern auch in großem Maße von der Arbeitsumgebung.
Wichtig ist das Gefühl, dass neue Ideen willkommen sind und ein offener Umgang im Team oder der Abteilung herrscht.
Jeder kennt das Phänomen, dass einem am Schreibtisch nichts einfällt, aber zu Hause oder beim Sport macht es dann „Klick“. Manchmal hilft es bei Denkblockaden die Umgebung zu wechseln, eventuell reicht schon der Gang in die Teeküche. Eigenverantwortung fördert ebenfalls die Kreativität, hier ist der Chef gefragt, der seinen Mitarbeitern Entscheidungskompetenzen einräumen sollte. Zeitdruck ist ein weiterer Kreativitätskiller, aber ganz ohne zeitliche Vorgabe fangen Mitarbeiter oft gar nicht erst an neue Wege zu suchen - es hat ja noch Zeit. Für das Erledigen von Aufgaben sollte es also zeitliche Grenzen geben, aber keinen extremen Termindruck.
Hier noch eine Übung für die Kreativität:
Sechs-Hüte Übung:
Die Teilnehmer nehmen hierbei jeweils eine bestimmte Sichtweise ein: objektiv, subjektiv, positiv, negativ, kreativ und vermittelnd. Dann suchen sie gemeinsam nach Lösungen, indem sie  reihum die Perspektive wechseln und sich in Gedanken einen anderen „Hut“ aufsetzen.
Der Zweck dieser Übung nach Edward de Bono:  Man durchbricht Denkmuster und verhindert, dass ein Team vorzeitig in eine Richtung rennt. Zugleich lässt sich so verhindern, dass die Mitglieder eines Teams in ihren Rollen verharren.

Quelle: Bildung und Beruf, Wetterauer Allgemeine Zeitung.   

Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünschst, dass er zuhört.

Schwere Entscheidung

Tja nach meiner Begeisterung gestern morgen, habe ich den ganzen Tag über das Bloggen nachgedacht.
Soll ich das wirklich machen? Interessiert jemanden, was ich schreibe? Wieviel will ich im Netz von mir preisgeben? Möchte ich Layouts mit meiner Familie außerhalb eines eher geschützen Raumes wie eines Forums zeigen?
Fragen über Fragen...
Ich habe dann mal die Mädels im Scrapbooktreff befragt, warum sie bloggen und warum sie andere Blogs lesen.
Die Antworten waren sehr zahlreich und sehr ausführlich und haben mich letzen Endes dazu bewogen dieses Expertiment weiterzuführen. Danke Mädels :-)
Ihr werdet also jetzt regelmäßig etwas von mir lesen können.

Liebe Grüße
Diana

Dienstag, 5. April 2011

Wow, ich mache das jetzt einfach

Ok, nachdem ich lange dachte: " ein Blog, das wäre doch nett, aber was schreibe ich da rein, habe ich Zeit dafür...?"
Habe ich mir heute gedacht:" Egal, ich mache das jetzt einfach mal"
Ich hoffe, dass sich der eine oder andere geneigte Leser findet, der mich auf meinem Weg zum Blogger begleiten will.

Liebe Grüße
Diana