Mittwoch, 6. April 2011

Cooles Haus und ein kleiner Leitfaden zur Kreativität

schaut mal, was ich im Netz gefunden habe.
Da fühlt man sich doch beschützt, oder?

Hier habe ich noch einen kleinen Text, wie man Teams zu mehr Kreativität bringen kann. Vielleicht probiert Ihr das mal an der Arbeit im Projektteam aus. Ich würde mich über einen kleinen Ergebnisbericht freuen:

Wenn unkonventionelle Ideen gefragt sind -  Wie trainiere ich Kreativität?

Um unkonventionelle Ideen zu entwickeln muss man nicht unbedingt als genialer Ideengeber geboren sein. Kreatives Arbeiten ist keine Zauberei und lässt sich trainieren.
Ob jemand im Beruf vor Ideen sprüht oder nicht hängt nicht nur vom Charakter ab, sondern auch in großem Maße von der Arbeitsumgebung.
Wichtig ist das Gefühl, dass neue Ideen willkommen sind und ein offener Umgang im Team oder der Abteilung herrscht.
Jeder kennt das Phänomen, dass einem am Schreibtisch nichts einfällt, aber zu Hause oder beim Sport macht es dann „Klick“. Manchmal hilft es bei Denkblockaden die Umgebung zu wechseln, eventuell reicht schon der Gang in die Teeküche. Eigenverantwortung fördert ebenfalls die Kreativität, hier ist der Chef gefragt, der seinen Mitarbeitern Entscheidungskompetenzen einräumen sollte. Zeitdruck ist ein weiterer Kreativitätskiller, aber ganz ohne zeitliche Vorgabe fangen Mitarbeiter oft gar nicht erst an neue Wege zu suchen - es hat ja noch Zeit. Für das Erledigen von Aufgaben sollte es also zeitliche Grenzen geben, aber keinen extremen Termindruck.
Hier noch eine Übung für die Kreativität:
Sechs-Hüte Übung:
Die Teilnehmer nehmen hierbei jeweils eine bestimmte Sichtweise ein: objektiv, subjektiv, positiv, negativ, kreativ und vermittelnd. Dann suchen sie gemeinsam nach Lösungen, indem sie  reihum die Perspektive wechseln und sich in Gedanken einen anderen „Hut“ aufsetzen.
Der Zweck dieser Übung nach Edward de Bono:  Man durchbricht Denkmuster und verhindert, dass ein Team vorzeitig in eine Richtung rennt. Zugleich lässt sich so verhindern, dass die Mitglieder eines Teams in ihren Rollen verharren.

Quelle: Bildung und Beruf, Wetterauer Allgemeine Zeitung.   

Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünschst, dass er zuhört.

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